Aufgewachsen bin ich introvertiert, rätoromanisch und heterosexuell im Engadin in Graubünden. Dass ich bisexuell bin, realisierte ich dank der altehrwürdigen Tradition der Schweizer Luftwaffe, Menschen für 21 Wochen auf einen umzäunten Luzerner Hügel mit grossen Kanonen zu setzen. Dies hilft nicht unerheblich bei der Identitätsfindung.

Nach der Matura und dem erwähnten, verlängerten Ausflug ins grün uniformierte Eisenbahn-Wunderland, machte ich eine Lehre als Polymechaniker in Zürich. Diese Arbeit führe ich auch heute noch aus. In der Freizeit geniesse ich das koffeinbetriebene Zeichnen für unser Büechli, designe T-Shirts, gehe weit wandern oder verschwinde ab und zu auch vollständig in der Sofaritze.

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